Bei LEDs sind die Treiber für das Flickerverhalten verantwortlich. Ist deren Konstruktion nicht auf eine geringe Ausgangswelligkeit ausgelegt, kann Lichtflimmern zum Problem werden. Stroboskopeffekte, Sehermüdung, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen können die Folge sein. Sind die LEDs zudem dimmbar, ist das Flickern kaum mehr vorhersehbar. Nur eine Messung bringt Gewissheit.
Hier bietet sich das Flickermessgerät LiSens an.
Der Sensor wird über USB mit einem Windows- oder Android-Gerät betrieben. Mit einem Smartphone oder Tablet ist der mobile Einsatz vor Ort möglich. Die Auswertung findet über die App Flicker Measurement Studio statt. Momentan werden Bewertungsverfahren wie Flicker%, IEEE 1789, PstLM oder SVM unterstützt. Zukünftige Bewertungen können in die Software integriert werden.
Die hohe Messgenauigkeit macht das LiSens ideal für Messungen in Labor und Entwicklung.
So ist es für Lichtplaner und Hersteller von Leuchtmitteln und LED-Betriebsgeräten unentbehrlich.